Tuesday, August 11, 2020

Pluto TV Launches 3 Nickelodeon Channels in Germany, Austria and Switzerland

ViacomCBS-owned AVoD platform Pluto TV today (Monday 3rd August 2020) expanded its content offering by launching three new Nickelodeon-branded channels in German-speaking Europe!


Nick Pluto TV airs the ‘Best of’ Nickelodeon, from current hits to long-running favourites. Programming includes hits such as Teenage Mutant Ninja Turtles, SpongeBob SquarePants and The Adventures of Kid Danger, as well as beloved '90s Nicktoons including Hey Arnold! and Rocko's Modern Life.


Nick Jr. Pluto TV is the Smart Place To Play. The channel airs a wide-range of great entertainment for the youngest Pluto TV viewers. Viewers can find out all about animated with Go, Diego, Go!, get their first insight into Chinese culture with Ni Hao, Kai-Lan, and solve maths problems with Team Umizoomi. Viewers will also be able to watch the original Blue's Clues series, Zack & Quack and Back at the Barnyard.


Nick Rewind is targeted towards older viewers, and features childhood classics such as Instant Mom, Clarissa Explains It All and True Jackson, VP.

Pluto TV is available in Germany (Deutschland), Austria (Österreich) and Switzerland (Schweiz) via Amazon Fire TV, Apple TV, Android TV, Sky Ticket as well as a mobile app in the Apple App Store and Google Play Store.

Pluto TV, a ViacomCBS Company, is the leading free streaming television service in America, delivering 250+ live and original channels and thousands of on-demand movies in partnership with major TV networks, movie studios, publishers, and digital media companies. Named by Fast Company as one of 2020’s Most Innovative Companies, with over 22 million monthly active users in the US, Pluto TV has a global footprint across three continents and 22 countries throughout the US, Europe and Latin America. Pluto TV is available on all mobile, web and connected TV streaming devices where millions tune in each month to watch premium news, TV shows, movies, sports, lifestyle, and trending digital series. Headquartered in Los Angeles, Pluto TV has offices across the United States, Europe and Latin America.

Below is ViacomCBS Networks GSA's official presse release announcing the exciting news!:

Teenlieblinge, Kids-Classics und Vorschul-Fun bei Pluto TV: Drei neue exklusive Nickelodeon-Channels erweitern das Programm

Nick Jr. Pluto TV, Nick Pluto TV und Nick Rewind bringen die Lieblingsserien der Kids von gestern und heute zu Pluto TV

03/08/2020

Der werbefinanzierte Streamingdienst Pluto TV kreiert für alle 90s Kids, Millennium-Babys und alle die, die damals noch nicht geboren waren, drei neue Channels mit den besten Nickelodeon-Serien von gestern und heute. Seit dem 3. August sind die Kanäle Nick Jr. Pluto TV, Nick Pluto TV und Nick Rewind verfügbar. Alle neuen Channels im Überblick:

Nick Jr. Pluto TV

Nick Jr. Pluto TV bietet beste Unterhaltung für die Jüngsten. Hier lernen Zuschauer Tiere und ihre Eigenschaften mit Go, Diego, Go! besser kennen, bekommen erste Einblicke in die chinesische Kultur bei Ni hao, Kai-lan oder lösen Matherätsel mit Team Umizoomi. Außerdem mit dabei: Blue’s Clues – Blau und schlau, Zack & Quack sowie Barnyard – Der tierisch verrückte Bauernhof. Der Channel ist seit dem 03. August verfügbar.

Nick Pluto TV

Nick Pluto TV zeigt die ganze Bandbreite von Nickelodeon: Von aktuellen Hits und Dauerbrennern, wie Teenage Mutant Ninja Turtles, SpongeBob Schwammkopf und Die Abenteuer von Kid Danger, bis hin zu beliebten Cartoon-Klassikern der 90er wie Hey Arnold! oder Rockos modernes Leben. Der Channel ist seit dem 03. August live.

Nick Rewind

Erinnert ihr euch noch? Die Serien mit denen ihr aufgewachsen seid – alle auf einem neuen Channel! Bei Nick Rewind warten Instant Mom, Clarissa, True Jackson, iCarly u.v.m. auf euch. Spult gedanklich noch einmal zu euren Teenie-Jahren zurück und trefft eure Lieblingscharaktere bei Pluto TV wieder. Seit dem 03. August live bei Pluto TV.

Pluto TV ist für seine deutschsprachigen Zuschauer über Amazon Fire TV, Apple TV, Android TV, Sky Ticket und als mobile App im App Store und Google Play Store verfügbar.

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From DWDL:

Kottkamp: "Wir glauben nicht an die Kannibalisierung"

Nick wird in diesem Jahr je nach Zählweise 25 oder 15 Jahre alt. Brand Director Steffen Kottkamp erklärt im DWDL-Interview, wieso er keine Angst davor hat, Inhalte bei Youtube zu zeigen und warum man den Vorschul-Hit "PAWPatrol" an Super RTL abgegeben hat.

Herr Kottkamp, Nick feiert in diesem Jahr Geburtstag. Vor 25 Jahren ist der Sender erstmals on Air gegangen und seit der zwischenzeitlichen Unterbrechung sendet man nun schon seit 15 Jahren. Wie haben Sie damals, also vor 25 Jahren, den Start des neuen Players wahrgenommen?

Steffen Kottkamp: Das war sehr aufregend. Der Sender war sehr bunt und es gab eine Reihe von Studioproduktionen sowie Game- und Spielshows. Ich war damals noch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und in den Anfängen meiner Kinderfernsehen-Zeit. Es wurde viel über die Gründung des Kinderkanals gesprochen, der nach dem Start ja auch die Frequenz von Nickelodeon übernommen hat. Nickelodeon hat schon 1995 das bewiesen, was es heute noch tut: Der Sender ist extrem nah dran an den Kindern. Das haben wir schon damals stark beobachtet und das hatte natürlich auch Auswirkungen auf die Planungen des Kinderkanals.

Das Programm hat sich seither komplett gewandelt. Studioproduktionen gibt es nicht mehr, geprägt wird der Sender vor allem durch die Lizenzware der US-Mutter.

Das stimmt, aber es gibt diesen zentralen Claim "Kids first" noch immer. Wir versuchen in allen Programmen die Kinder in den Mittelpunkt zu stellen. Das hört sich wie eine Selbstverständlichkeit an. Aber es gibt eben auch viele Sender, die versuchen die Eltern mitzudenken. Nickelodeon war immer schon eine Art "Sturmfrei"-Sender. Das ist das Programm, das man als Kind unbedingt gucken wollte. Das galt damals wie heute. Und nicht umsonst gab es vor dem Re-Start 2005 eine Pause. Wir haben gemerkt, dass wir unsere Ziele auch sehr gut erreichen, wenn wir uns aus der internationalen Pipeline bedienen und vereinzelt auf Eigenproduktionen setzen.

Wird der Geburtstag in irgendeiner Form sichtbar im Fernsehen?

Nein, das ist für die Kinder nicht so interessant. Unsere Zielgruppe sind 3- bis 13-Jährige, auch wenn wir weit darüber hinaus beliebt sind. Aber wenn so ein Sender älter ist als die Zielgruppe, dann ist das kein Anlass, um das groß auf dem Bildschirm zu feiern. (lacht)

Wie hat sich das Kinderfernsehen in den 25 Jahren ganz grundsätzlich verändert?

Das, was gleichgeblieben ist, ist die Bedeutung der Inhalte. Wenn man keine guten Geschichten und Figuren hat, funktioniert es nicht. Was sich aber massiv verändert hat, ist die Art, wie Kinder und Jugendliche die Inhalte schauen. Natürlich ist das lineare Fernsehen noch ungemein wichtig. Aber wenn man sich zum Beispiel die aktuelle GenZ Videostudie der AGF anschaut, sieht man, dass bei den 3 bis 13-Jährigen ziemlich genau die Hälfte der Bewegtbildnutzung das klassische TV und die andere Hälfte kostenlose und kostenpflichtige Streamingangebote ausmachen. Die Streamingplattformen und die Social-Media-Kanäle werden also immer wichtiger. Wachstum über den klassischen Werbemarkt zu erreichen, wird kaum möglich sein, weshalb wir uns seit Jahren transformieren und in alle Bereiche ausbreiten. Der lineare Sender ist nach wie vor wichtig, aber darüber können wir nicht das Wachstum erreichen, das wir in anderen Bereichen erzielen. Die Werbeeinnahmen im linearen Fernsehen werden nicht noch einmal steigen.

Nickelodeon geht einen bewusst anderen Weg als beispielsweise Disney und startet keinen eigenen Streamingdienst. Sie machen die Inhalte auf möglichst vielen Plattformen verfügbar. Das ist für Sie auch nach wie vor der richtige Weg und das wird so bleiben?

Das hat sich bewährt und der Bereich ist bei uns in den letzten Jahren massiv gewachsen. Es gibt Nickelodeon und unsere Inhalte bei Magenta TV und auf Amazon, auch bei YouTube und den Social-Media-Plattformen finden wir statt. Und seit einiger Zeit laufen Nick Jr. und Nicktoons bei Sky, das war vorher deutlich stärker von Disney geprägt. Außerdem neu ist unser Noggin-Angebot, das ist eine Zusammenstellung unserer Vorschul-Angebote, damit sind wir auf Apple TV und bald auf weiteren Plattformen vertreten. Auch auf Joyn gibt es Nickelodeon-Formate, ab September wird die vierte Staffel von "Spotlight" bei einem weiteren großen Streaminganbieter zu sehen sein und bei PlutoTV sind wir ebenfalls vertreten, etwa mit einem eigenen "SpongeBob"-Channel. Wir bewegen uns dorthin, wo die Kinder sind. Wir schauen uns immer individuell an, mit welchen Partnern wir uns zusammentun. Ein Beispiel: Das mit Abstand erfolgreichste Vorschulprogramm ist "PAWPatrol"...

… und das läuft ausgerechnet bei der Konkurrenz von Super RTL.

Ja, da sind wir eine strategische Partnerschaft eingegangen. Das war natürlich schon eine heftige Entscheidung. Als wir das damals lizenziert haben, wussten wir schon, dass "PAWPatrol" eine starke Marke ist. Aber das hat auch für uns einige Vorteile: Wir profitieren von der größeren Reichweite und können diese zum Beispiel im Bereich des Merchandising oder der Veranstaltungen nutzen. Es geht uns eben auch um all das, was außerhalb des Fernsehens stattfindet. Das sind auch die Nickelodeon-Auftritte in Freizeitparks, so wie das Nickland im Movie Park. Dazu gehören auch die Kids‘ Choice Awards und das Slimefest. Und natürlich unsere Auftritte in Social Media, wo wir bei den Videoviews und dem Engagement vor unseren linearen Konkurrenten liegen. Daher bin ich ja ein Brand Director und kein Senderchef. Ich sehe Nickelodeon als Ganzes: Natürlich tun uns die wundervollen Quoten von "PAWPatrol" bei Super RTL mitunter weh, wenn ich nur auf unseren Sender Nick schaue. Aber dafür gibt es Bereiche, in denen wir davon profitieren. Da schlagen dann zwei Herzen in meiner Brust.

"Wachstum über den klassischen Werbemarkt zu erreichen, wird kaum möglich sein, weshalb wir uns seit Jahren transformieren und in alle Bereiche ausbreiten."

Bei all dem Fokus auf das Nicht-TV-Geschäft wirkt es manchmal so, als habe sich Nick im Linearen mit Platz vier begnügt. Ist das so? Super RTL, Kika und der Disney Channel sind weit enteilt.

Zufrieden geben wir uns damit natürlich nicht. Wir schaffen es ja auch immer mal wieder vor dem Disney Channel zu liegen, zum Beispiel, als wir zuletzt unser "Bikini Bottom Festival" an einem Wochenende gefeiert und rund um die Uhr "SpongeBob Schwammkopf" gezeigt haben. Da freuen wir uns natürlich schon. Wir fokussieren uns linear generell stärker auf die älteren Kinder im Alter zwischen 6 und 13 und da besonders auf die Jungs, das zahlt sich aus, denn da sind wir richtig stark – im Juli zum Beispiel mit einem Marktanteil von 12,5 Prozent bei den älteren Jungs, eine Steigerung von fast 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist auch für die Mediaagenturen wichtig, die wissen, was sie bei uns bekommen.

Bei den 3- bis 13-Jährigen, der klassischen Kinder-Zielgruppe, können Sie gegenüber den Agenturen eher nicht mit Erfolgen wuchern. Da sind die Quoten seit Jahren rückläufig, auch der Disney Channel ist längst enteilt und doppelt so stark wie Nick.

Im Juni und Juli konnten wir auch bei der gesamten Kinderzielgruppe stärker abschneiden als zuletzt, das zeigt uns, dass wir weiterhin das Potenzial haben, aufzuholen. Aber natürlich wurde beim Disney Channel fantastische Arbeit geleistet. Wir wissen, dass wir auf dem vierten Platz liegen, sehen das Fernsehen aber wie gesagt als eine von mehreren Säulen - die wir aber auch nicht aufgeben werden. Grundsätzlich sind wir eine riesige Content-Maschine und dadurch, dass wir viel selbst produzieren, können wir die Inhalte auch über alle Plattformen hinweg auswerten. Nehmen Sie das Beispiel "Turtles". Die waren sehr zugespitzt und haben linear nicht so gut funktioniert, deshalb haben wir sie vom Sender genommen. Auf PlutoTV laufen die "Turtles" wie geschnitten Brot.

Auf Seite zwei spricht Steffen Kottkamp über die neue Staffel "Spotlight", Dreharbeiten währen Corona und die Youtube-Strategie von Nickelodeon.

Werden die Nick-Inhalte in absehbarer Zeit noch auf anderen Plattformen auftauchen?

Für PlutoTV haben wir gerade erst Nick Pluto TV, Nick Jr. Pluto TV und Nick Rewind angekündigt. Bei Nick Rewind gibt es zahlreiche Retro-Formate zu sehen, "iCarly" und "Victorious" beispielsweise. Auf YouTube waren wir bislang nur mit unserem Nickelodeon Deutsch Channel verfügbar. Jetzt sind wir sukzessive dabei, einzelne Formate herauszulösen und einzelne Kanäle dafür zu starten. Dort werden wir auch einzelne Folgen komplett online stellen. Das machen wir gerade bei "Blaze und die Monster-Maschinen". Das ist linear erfolgreich, aber auch auf YouTube kommen wir seit dem Start vor ein paar Wochen schon auf mehr als drei Millionen Videostreams.

Ganze Folgen auf Youtube sind bislang eher die Seltenheit. Sender fürchten Kannibalisierungs-Effekte.

Auch wir haben das intensiv diskutiert. Und als alles noch vom linearen Fernsehen geprägt war, hieß es tatsächlich oft, die Dinge würden sich kannibalisieren, wenn man sie auf unterschiedlichen Plattformen zeigt. Wir glauben nicht an die Kannibalisierung. In der Regel ist sogar das Gegenteil der Fall: Wenn ganze Folgen auf YouTube laufen, beflügelt das beispielsweise unser Download-Geschäft. Die Menschen sehen eine Folge, sie gefällt ihnen und dann suchen sie auf so vielen Wegen wie möglich nach mehr Inhalten. Diesem Bedürfnis wollen wir entgegenkommen. Es hängt natürlich immer auch davon ab, wann welches Format auf welcher Plattform veröffentlicht wird - das ist extrem wichtig. Wir bewerben auf YouTube auch die lineare Ausstrahlung.

Finanzieren wird sich so ein Youtube-Channel aber wohl kaum, oder?

Auch der "Blaze"-Channel bei YouTube wird monetarisiert, aber das ist noch ein recht kleines Geschäft. Es ist Teil der Auswertungskette und verschafft uns zusätzliche Reichweiten, die dann wiederum andere Bereiche beflügeln können.


Sie haben eben von einer "Content-Maschine" gesprochen. In Deutschland ist das eher ein kleines Maschinchen mit einem Fokus auf "Spotlight", oder?

Lokaler Content funktioniert gut, aber da gibt es andere Finanzierungshintergründe. Dinge, die bei uns in Deutschland gut laufen, lassen sich nicht zwangsläufig auch in andere Märkte exportieren. Deshalb nutzen wir die breite Pipeline. Die große Content-Maschine ist der internationale ViacomCBS-Kontext. Dazu gehört neben Viacom und CBS ja auch Paramount. Im deutschsprachigen Markt konzentrieren wir uns bei den Eigenproduktionen sehr auf "Spotlight". Das produzieren wir für eine Ausstrahlung im linearen Sender, aber auch hier haben die Consumer Products-Kollegen zum Beispiel schon eine eigene "Spotlight"-Linie entwickelt. Unser stärkster Instagram-Channel ist übrigens der von "Spotlight". Hier sind wir lokal sehr relevant.

"Wir wissen, dass wir auf dem vierten Platz liegen, sehen das Fernsehen aber als eine von mehreren Säulen."

Wie sind die Dreharbeiten der jüngsten "Spotlight"-Staffel denn unter Corona abgelaufen?

Da sind wir gemeinsam mit Viacom International Studios unfassbar glücklich, dass wir mit der UFA einen starken Partner an unserer Seite hatten, der uns ein Konzept vorgelegt hat, wie die Dreharbeiten stattfinden können. Konkret war es so, dass alle Darsteller vorab getestet worden und danach gemeinsam in Quarantäne gegangen sind. So mussten wir während den Dreharbeiten auch nicht auf Nähe zwischen den Charakteren verzichten.

Die neue Staffel fällt deutlich kürzer aus als zuletzt. Wieso?

Die letzten Staffeln hatten jeweils 93 Folgen und wir sind der Auffassung, dass die Serie mittlerweile so etabliert ist, dass wir zugespitzter erzählen können. Deswegen die 35 Folgen, ohne auf Inhalte zu verzichten. Auch die lineare Programmierung haben wir etwas geändert. Die Erstausstrahlungen werden immer sonntags laufen, unter der Woche bieten wir die Folgen dann noch als Wiederholungen an. Und wir haben natürlich wieder einige Gaststars dabei, zum Beispiel Nikeata Thompson, Sasha, Hey Moritz, Lisa & Lena und Dalia.

Wie ist Nick denn grundsätzlich durch die bisherige Corona-Zeit gekommen? Sowohl die Mitarbeiter, als auch im Programm.

Im Sender haben wir komplett auf Home Office umgestellt, bis heute arbeiten wir größtenteils "remote". Die größte Herausforderung lag für uns am Anfang, als wir uns inhaltlich und in der Programmplanung auf die massiv gestiegenen Reichweiten einstellen mussten. Plötzlich haben alle Kinder Fernsehen geschaut, niemand war mehr in der Schule. Wir haben das Programm dann umgestellt und sind zum Beispiel am Vormittag etwas älter geworden. Damals befanden wir uns zudem in den Vorbereitungen für die Kids‘ Choice Awards, die ja wieder eine große Party im Europa-Park werden sollten. Wir haben das dann von zu Hause aus gestemmt und viele Künstler haben sich daran beteiligt. Sie haben nicht nur ihre Songs im Wohnzimmer aufgenommen, sie haben sich zu Hause auch mit Slime übergossen. Die Pakete dazu hatten wir ihnen zugeschickt. Das war für uns, Anfang April, bevor viele andere auf solche "Home Office Sendungen" gesetzt haben, ein riesiger Erfolg, aber eben auch ein großer Aufwand.

Herr Kottkamp, vielen Dank für das Gespräch.

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More Nick: Nickelodeon GSA Orders 'Spotlight' Season 5!

Originally published: Monday, August 03, 2020.

H/T: Broadband TV News.

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